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Eindrücke von der Churchnight

Text von Carmen

– Schon beim Ankommen in der Kölnwest Gemeinde trifft man im Foyer auf so manch bekanntes Gesicht aus einer anderen Gemeinde, großes Hallo „Ach Du auch hier?“, viel Gewusel, aber doch auch ein bisschen wie ein Familientreffen. Schön.

– den Auftakt gestalten die Gastgeber „Kölnwest“, danach folgt die „Köln City Church“. Es ist laut, es ist voll, es wird gefeiert, mitgesungen, die meisten stehen, viele strecken ihre Hände zum Himmel. Wir feiern Gott, gemeinsam. Egal welche Band gerade vorne spielt. Einfach genial.

– Dann verpasse ich leider einige Auftritte, fahre nach Hause um ein paar Stunden zu schlafen. Ich plane mitten in der Nacht wiederzukommen, ich möchte bei Katrins, Jörns und Georgs Auftritt wieder dabei sein. Das Aufstehen fällt schwer, aber ich bin auch gespannt, wie viele Besucher wohl noch da sein mögen. Jörn verpasse ich leider, als ich ankomme spielen gerade Katrin und Jörn gemeinsam und ich bin überrascht: Es sind ca. noch 20-30 Menschen da, manche sitzen im Foyer und reden, die 20 Besucher im Saal sind voll dabei, singen kräftig mit, einige immer noch stehend, obwohl es schon 4.00 Uhr morgens ist.

– Gerade in diesen frühen Morgenstunden ist es eine besondere Zeit der Anbetung, viele eher ruhige Lieder, schöne Gänsehautmomente. Raum für Eindrücke und Bibelverse.
Ich bin beeindruckt und berührt. Danke an Euch Musiker. Ihr habt es möglich gemacht.
Gottes Gegenwart ist spürbar und das Motto der ChurchNight auch: „Wir sind eins“. Hallelujah. Amen.

– Bis hoffentlich im nächsten Jahr wieder, gerne mit ganz vielen von Euch, es lohnt sich!

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